Vier Triathleten nahmen am IronMan in Hamburg teil. Zwei feierten bei der Ironman-Premiere in Hamburg ihre persönliche Langdistanz-Premiere. Tanja Schröder (AK 45) kam dabei nach 12:30:19 Stunden ins Ziel und belegte den 19. Platz in der AK 45 und den 137. Platz in der Gesamtwertung, Sascha Sauer benötigt für die 3,8 km Schwimmen, 182 km Radfahren und den anschließenden Marathon 10:35:23 Stunden und erreichte den 79. Platz der AK 35 und den 420. Platz in der Gesamtwertung.

Darüber hinaus waren in der Hansestadt noch Sven Vanderschot (AK40/9:43:11/22. Platz AK 40/102. Platz gesamt) und Horst Schröder (AK 60/12:05:27/9.Platz AK 60/1137 Platz gesamt) am Start.
Tanja Schröder war nach ihrer Langdistanz-Premiere trotz der Strapazen einfach nur glücklich. „Wenn du dir auf der letzten Laufrunde das rote Band holst, freust du dich bereits, dass du gleich vor diesen wahnsinnig vielen Zuschauern ins Ziel läufst. Und der Augenblick selber ist ein Gänsehaut-Moment, den ich vielleicht mein Leben lang nicht vergessen werde.“
„Megahappy“ war Sascha Sauer – auch deshalb, weil die Zielzeit des WSSV-Schwimmers und TSR-Triathleten alle heimlichen Wünsche erfüllte. „Neun Monate Arbeit sind belohnt worden“, stellte er fest, der als zweitbester Schwimmer seiner Altersklasse (AK 35) aus dem Wasser stieg – und im Feld der 2500 Starter 23-er war.

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